Die Buchhalterin Jane Doland entdeckt, daß ihre Versicherung einen über 400 Jahre alten Kunden hat, dessen Tod die Weltwirtschaft in den Ruin treiben würde - Julius Vanderdecker, der „Der Fliegende Holländer“. So soll sie ihn (a) finden und (b) davon überzeugen, die Police freiwillig zurückzugeben. Es ist immer ein wenig erschreckend, wenn man irgendwo unverhofft seinen Namen hört, und so erstarrte auch Vanderdecker - im Gegensatz zum Bier in seinem Glas, dessen Schaum ihm an die Nase spritzte. Seit Jahrhunderten versucht die Besatzung des "Fliegenden Holländers" ihrer Unsterblichkeit ein Ende zu setzen, indem sie vom Ausguck springt oder sich bei Gewitter mit Eisenklumpen behängt. Der Kapitän indes erfährt in einem Pub, dass ein gewisser Richard Wagner die Lebensbeichte, die er ihm weiland in einem Pariser Café ablegte, zu einer publikumswirksamen Oper ausschlachtete. Keiner der fluchbeladenen Seeleute ahnt, dass sich ihr Schicksal alsbald von Grund auf ändern wird - allerdings etwas anders als gedacht.
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